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Priv.-Doz. Dr. med. Michael Halank

Priv.-Doz. Dr. med.
Michael Halank

Facharzt für Pneumologie

Notfallmedizin

  • Oberarzt

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Deutschland
  • https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-polikliniken-institute/mk1/fachabteilungen/pneumologie
  • Mehr Infos zur Klinik/Praxis

Behandlungsrelevante Informationen

Behandlungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie (PH)

    Differentialdiagnostische Klärung der Ätiologie der PH (Anamnese, körperl. Untersuchung, EKG, Labor, Echokardiografie, Ergospirometrie und abhängig davon ggfs. weitere Diagnostik) und anschließend Klärung der Therapieoptionen (möglichst im Rahmen von Studien) abhängig von der zu Grunde liegenden Ursache der PH

  • Diagnostik und Therapie weiterer pneumolog. Erkrankungen

    schwerpunktmäßig im stationären Bereich werden Patienten mit allen pneumolog. Erkrankungen wie z.B. exazerbierte COPD oder Asthma bronchiale, Bronchial-Ca, Pneumonie, zystische Fibrose und Lungenfibrose diagnostiziert und ggfs. therapiert

Ärztliche Ausbildung

  • Facharzt-Ausbildung im Bereich Pneumologie
  • Zusatzqualifikationen: Notfallmedizin

Sprachkenntnisse

Deutsch, Englisch

Wissenschaftliche Informationen

Forschungsschwerpunkte

  • pulmonale Hypertonie

Mitglied in folgenden Fachgesellschaften

  • AG Pulmonale Hypertonie der DGK
  • Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA)
  • Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK)
  • Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)

Beruflicher Werdegang

  • 02 2000 - heute:Oberarzt
    Med. Klinik 1,
    Universitätsklinikum der TU Dresden

Promotion

  • 1988: Titel „Steigerung der elektr. stimulierten 3H-ACH-Freisetzung aus dem N. phrenicus der Ratte durch Stimulation von präsynaptischen Nikotinrezeptoren: Wirkungen von1,1 Dimethyl-4-phenylpiperazinium und von (+)-Tubocurarin“

Habilitation

  • 2014: Häufigkeit und nicht-chirurgische Therapieoptionen der portopulmonalen Hypertonie